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vom 21. bis 25.07. habe ich 1 kurzurlaub in liberec/tschechien, zum tagebergbau boyatynia und bautzen gemacht.
1. tag: ausflug zum mummelfall
der mumlavský vodopád ist mit 12 m nicht nur der höchste, sondern auch der schönste wasserfall in tschechien.
ich bin mit der eisenbahn von meinem wohnort liberec nach harrachov gefahren. von dort noch ca. 5 km mit dem rad. den rest zu fuß im wald. den rückweg, ca. 40 km, mit dem rad.
2. tag: ausflug zum jeschken
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beim diesem ausflug ging es nicht um strecke, sondern um höhe.
insgesamt war ich mit dem rad und zu fuß nur ca. 30 km unterwegs,
aber mit einer höhendifferenz von 675 m. mit dem rad bin ich bis zur talstation
(siehe karte "kolo") der seilbahn gefahren, die leider nicht mehr in betrieb ist.
von da aus die "letzten" 400 höhenmeter zu fuß. nach oben bin ich den kurzen,
steilen weg, 1 km, entlang der seilbahn gegangen. das war mit latschen auf dem steinigen
weg nicht schön. aber der ausblick vom
ještěd
und der snack dort macht es schon lohnend. bergab bin ich lieber den längeren weg,
3,5 km, gelatscht. der war aber vom untergrund kaum besser!
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3. tag bogatynia und bautzen
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1 mal war ich schon in bogatynia, nördlich des großen tagebergbaus, habe aber keinen aussichtspunkt gefunden. vor der fahrt habe ich versucht, 1 adresse zu finden. ich habe 1 blogeintrag mit ungenauen angaben gefunden. diesmal bin ich von süden an die grube gefahren. immerhin konnte ich sie sehen! aber den aussichtspunkt aus dem blog habe ich nicht gefunden. die strecke von der tschechischen grenze durch polen nach zittau war nur 10 km. |
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dann bin ich mit der eisenbahn nach bautzen gefahren und war schon kurz nach 12 uhr in der jugendherberge, die mich spontan aufnehmen konnte. spontan gab es leider keine stadtrundführung, sodaß ich mit der karte die stadt allein erkunden mußte. zuerst natürlich das gefängnis bautzen ii.
dann mußte ich feststellen, daß bautzen an der spree liegt!
und daß es historische bezüge nach polen gibt:
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es geht hier also um bolesław i chrobry und den frieden von bautzen. |
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das alles hat mir als 1. überblick gereicht, sodaß ich frühmorgens am nächsten tag meine heimreise antreten konnte.
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